Mit unserem kostenlosen Strompreisvergleich können Sie die Preise der einzelnen Stromanbieter miteinander vergleichen. Das macht vor allem deshalb Sinn, weil wir in Deutschland die höchsten Strompreise in ganz Europa zahlen. Im Durchschnitt kostet eine Kilowattstunde Strom hierzulande über 37 Cent, wobei es deutlich günstigeren Strom gibt. Entsprechende Tarife erhalten Sie im Online-Strompreisvergleich bereits ab 32 Cent pro kWh im Arbeitspreis. Nutzen Sie einen unabhängigen Preisvergleich und finden Sie die günstigsten Tarife für Ihre Anschrift. Dank attraktiver Neukundenprämien können Sie so bis zu mehrere 100 € im Jahr sparen. Dabei ist der Wechsel des Stromanbieters sehr einfach und mit nur wenigen Klicks erledigt.
Der folgende Ratgeber zeigt Ihnen, was Sie bei Strompreisvergleichen beachten sollten. Dies berücksichtigt auch die Empfehlungen der Stiftung Warentest sowie Hinweise der Verbraucherzentralen. Die unterbrechungsfreie Stromversorgung ist in jedem Fall garantiert, so dass Sie mit einem Anbieter- bzw. Tarifwechsel letztlich nur sparen können. Das betrifft sowohl private Haushalte als auch Gewerbe und Unternehmen.
Ein Strompreisvergleich im Internet dauert nur wenige Minuten. Sie brauchen lediglich Ihre Postleitzahl (z. B. 20095 für Hamburg) sowie Ihren aktuellen Stromverbrauch in unserem kostenlosen Stromrechner eingeben. Sollten Sie Ihren Verbrauch nicht zur Hand haben, finden Sie diesen unter anderem auf Ihrer letzten Jahresabrechnung. Alternativ dazu können Sie vorgegebene Durchschnittswerte nutzen, in dem Sie die Anzahl der Personen im Ihrem Haushalt auswählen. Mit Klick auf „Vergleichen“ gelangen Sie direkt auf die Übersichtsseite. Hier erhalten Sie passgenaue Angebote für Ihre Anschrift. Diese beinhalten sowohl einmalige Boni und Prämien sowie eine Preisgarantie. Bei Bedarf können Sie im Strompreisvergleich auch nur Angebote für Ökostrom vergleichen.
Wenn Sie die Strompreise vergleichen, sehen Sie zahlreiche Angebote mit Prämien. Hierbei handelt es sich vorrangig um geldwerte Prämien wie Boni und Rabatte. Diese wirken sich direkt auf Ihren jährlichen Strompreis aus und senken Ihre Kosten. Dadurch sticht das Sparpotenzial gegenüber Ihrem ausgewählten Referenztarif noch deutlicher hervor. Darüber hinaus sind auch Preisgarantien zu nennen, die Sie für die Dauer der Mindestvertragslaufzeit erhalten. Kostenlose Freimonate gibt es in der Regel nicht.
Unser transparenter Strompreisvergleich zeigt Ihnen Stromtarife mit und ohne Bonus an. Möchten Sie keine Angebote mit Boni erhalten, brauchen Sie lediglich das aktivierte Häkchen bei "einmalige Boni einberechnen" entfernen. Häufig verzerren Boni und Cashback-Rabatte die eigentlichen Grund- bzw. Arbeitspreise während der Mindestvertragslaufzeit, da es sich hierbei nur um Effektivpreise handelt. Das heißt, dass Sie nach Ablauf der Mindestvertragszeit den vollen Arbeits- und Verbrauchspreis für Ihren monatlichen Abschlag zahlen. Folglich sind Stromtarife ohne Bonus von Anfang an attraktiver.
Haben Sie sich für einen Stromtarif mit Bonus entschieden, ist dieser an bestimmte Voraussetzungen geknüpft. Bei Tarifen mit Cashback erhalten Sie den Cashback zum Beispiel nur, wenn Sie einen entsprechenden Antrag stellen. Dies setzt jedoch voraus, dass ein Stromvertrag zustande kommt. Entscheiden Sie sich für einen Tarif mit Treuebonus, so wird dieser erst nach dem Ablauf von 24 Monaten gezahlt. Das setzt auch voraus, dass Sie den Anbieter in dieser Zeit nicht kündigen.
Angesichts der steigenden Strompreise ist auch die Stiftung Warentest stets darum bemüht, aktuelle Tarife unter die Lupe zu nehmen und Empfehlungen bzw. Bewertungen auszusprechen. Dabei stehen Ihre Bedürfnisse als Verbraucher im Mittelpunkt der Betrachtung. Die Verbraucherorganisation gehört zu den bekanntesten in Deutschland und sagt Ihnen, was Sie bei der Nutzung von Strompreisvergleichen beachten sollten. Diese werden auf unserem Portal BILLIGER-STROM.com berücksichtigt und lauten auszugsweise wie folgt:
Die deutschen Verbraucherzentralen sind auf Vereinsebene tätig und in jeder größeren Stadt zu finden. Sie führen ebenfalls unabhängige Tests und Preisvergleiche zu Stromtarifen durch. Auf der Grundlage dieser Ergebnisse erhalten Sie als Verbraucher wertvolle Informationen, die Sie beim Strompreisvergleich und bei der Bewertung von Stromanbietern nutzen sollten. Gegenstand der Bewertungen sind dabei nicht nur die Tarife, sondern auch Tarifvergleiche, die unter anderem auf ihre Unabhängigkeit überprüft werden. BILLIGER-STROM.com ist unabhängig, wobei vorhandene Anzeigen auch als Anzeigen gekennzeichnet sind.
Vergleichen Sie günstige Strompreise für Privat und Gewerbe. Die preislichen Unterschiede sehen Sie vor allem in den Konditionen, da Gewerbe in der Regel deutlich größere Mengen an Strom verbrauchen. Für den Stromversorger bedeutet das mehr Planungssicherheit, so dass Sie günstigere Tarife erhalten. Beachten Sie jedoch, dass es Gewerbestromtarife erst ab einem Verbrauch von über 30.000 kWh gibt. Sie gelten somit als Sondervertragskunde und erhalten Strom ab 6,36 Cent pro kWh.
Der Preisvergleich schließt Ökostromtarife mit ein. Diese bestehen im Gegensatz zu konventionellen Stromtarifen zu 100% aus regenerativen Energien wie Wind- und Wasserkraft. Bei Abschluss eines Ökostromtarifes unterstützen Sie maßgeblich die Energiewende in Deutschland. Sie verursachen keine CO2-Emissionen und keinen radioaktiven Abfall, der bei der Erzeugung von konventionellem Strom entstehen kann.
Auf der Grundlage vorhandener Kundenbewertungen und Erfahrungen können Sie einsehen, wie die einzelnen Tarife im Strompreisvergleich bewertet wurden. Dabei sind maximal 100 Punkte möglich. Darüber hinaus werden auch die Anbieter bewertet, die maximal 5 von 5 Sternen erzielen können. Stromtarife für Nachtstrom und Wärmepumpen sind nicht im Preisvergleich zu finden.
Den größten Anteil am Strompreis machen Netzentgelte (25 %) und die EEG-Umlage (23 %) aus. Zudem fallen die Stromsteuer (7 %), Konzessionsabgaben (5,7 %), die KWK-Umlage (1,4 %), die Mehrwertsteuer (19 %) und die eigentlichen Erzeugungs- und Vertriebskosten (ca. 20 %) an. Der Anteil an staatlichen Abgaben und Umlagen liegt folglich bei über 50%. Damit ist in erster Linie der deutsche Staat für die hohen Strom- und Energiepreise verantwortlich. Den zweithöchsten Strompreis Europas hat im übrigen Dänemark. Die Dänen zahlen im Vergleich zu Deutschland einen Strompreis, der nur minimal günstiger ist. Entsprechende Tarife finden Sie online.